Hallenübernachtung 3.0

Um 16 Uhr haben wir uns alle an der Regenbogen Bank im Basislager getroffen. Die erste Herausforderung war es, die Berge an Gepäck in den Kursraum zu bringen. Man kann kaum glauben, wieviel Material man für eine Übernachtung alles braucht. Aber besser haben als brauchen 😉

Danach ging es, Überraschung: in die Kletterhalle. Dort sind wir fleißig geklettert. Nachdem die Arme müde waren, gingen wir in den spaßigen Teil über: Schaukeln. Bestimmt eine Stunde sind die Jungs und Mädels an der Wand gehangen und haben geschaukelt.

Das hat viel Energie gekostet, deshalb gab es pünktlich um 19 Uhr Nudelauflauf. Dieser wurde liebevoll von der Küchencrew Tobias, Luki und Maxi vorbereitet und serviert. Literweiße Apfelsaftschorle durften natürlich nicht fehlen 😊.

Um den Adrenalinspiegel wieder hoch zu treiben, ging es nach dem Essen direkt auf den Sprungturm. Die meisten Kids waren schon mehrmals oben und schon alte Hasen im Springen. Aber auch die Neulinge haben sich super angestellt. Natürlich musste an der einen oder anderen Stelle etwas Überzeugungsarbeit geleistet werden, aber am Ende sind alle gesprungen. In der Gemeinschaft zusammen Ängste überwinden schweißt zusammen.

Zum Austoben ging es dann noch in die Boulderhalle und anschließend mit Taschenlampe, Stirnlampe und Campinglicht bewaffnet um 22 Uhr nochmal nach draußen für eine kurze Nachtwanderung.

23 Uhr war dann Bettzeit angesagt!

Die Nacht war kurz, also zumindest für einige von uns. Manchen hat man in der jedoch Nacht angehört, dass sie gut geschlafen haben ;P

Pünktlich um 8 Uhr gab es Frühstück mit frischen Brezn und Brötchen.

Nun wurde noch bisschen geklettert, gesprungen, geschaukelt, gespielt und gemalt.

Zum Abschluss ging es dann noch raus in die Sonne, um Wikingerschach zu spielen.

Und ruck zuck war die ganze Übernachtungsgaudi leider schon wieder zu Ende. Die Kinder und Trainer freuen sich schon jetzt, auf die nächste Hallenübernachtung. Aber jetzt erstmal nach Hause und nochmal eine Mütze Schlaf nachholen.

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